Interkultureller Honigfluss e.V.
Vereinsarchitektur
Global Body Work
ist unsere übergeordnete Methode im Verein und ermöglicht Bewusstseinsarbeit für Interkulturalität, Heilung und Frieden. Unser Ziel ist es, in diesen schwierigen globalen Zeiten einen Beitrag zur Förderung von innerem und äußerem Frieden zu leisten und ein neues Verständnis von Kultur jenseits von Gut und Böse zu fördern.
Der Ort der Begegnung
zielt auf eine vielfältige und inklusive Gemeinschaft, die Menschen aller Nationalitäten, Religionen und gesellschaftlichen Hintergründen willkommen heißt. Durch unsere Aktivitäten und Initiativen setzen wir uns für Integration, Kultur, Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und Inklusion ein.
Unser Ukraineprojekt mit der Aktion Mensch ist ein erfolgreiches Beispiel und unterstreicht das Potential eines interkulturellen Treffpunkts in der Nachbarschaft.
Nisab-e-Zindagi
ist eine Projektkoordination, die auf den Bildungsinitiativen von Hellmut und Shahida Hannesen in Pakistan aufbaut und ein vielversprechendes Vorhaben zur Weiterentwicklung und Koordination von Bildungsprojekten in Pakistan zeigt. Der „Lehrplan des Lebens“ zielt darauf ab, einen deutsch-pakistanischen Austausch in Bildungsfragen zu ermöglichen und sich mit östlicher und westlicher Philosophie und Religion auseinanderzusetzen.
Landkultur
erforscht das Verhältnis von Stadt- und Landleben und unterstützt Lebensformen wie Klöster, Ökodörfer oder sonstige Einrichtungen, die sich um Integration und Inklusion bemühen. Durch Interviews und Forschungsreisen möchten wir Einblicke in die Erfahrungen und Best Practices dieser Gemeinschaften gewinnen, um die Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderung in ländlichen Gebieten zu fördern. Wir sind davon überzeugt, dass diese Orte eine wertvolle Basis für den interkulturellen Austausch und das Zusammenleben bieten können.
Erforschung des Vereinslebens
konzentriert sich auf die Analyse der Aspekte, die das Vereinsleben positiv beeinflussen und zu einer aktiven und engagierten Mitgliedschaft führen. Dabei liegt der Fokus auf der Identifizierung von bewährten Praktiken und Herausforderungen im Hinblick auf die Förderung einer inklusiven Kultur, partizipativen Entscheidungsfindung und einer offenen Kommunikation. Hierbei ist uns der Austausch mit anderen Vereinen wichtig, um gegenseitiges Lernen zu ermöglichen.